Aktuelles aus IT und Telekommunikation

Mi

06

Jul

2022

Mitarbeiter Datenschutz und Informationssicherheit

Für die verantwortliche Betreuung unserer Datenschutz- und Informationssicherheits Projekte suchen wir:

 

Mitarbeiter im Betrieblichen Datenschutz (m/w/d)

Teilzeit / Vollzeit zur Festanstellung

 

Das bieten Sie

  • Kenntnisse über aktuelle Entwicklungen im Bereich Datenschutz und Informations-Sicherheit
  • Freude an der Betreuung von Kundenprojekten
  • ausgeprägtes analytisches Denkvermögen, stukturierte Vorgehensweise, kommunikative Persönlichkeit
  • nach Möglichkeit IT- technische, betriebswirtschaftliche und/oder juristische Ausbildung, Datenschutz-Zertifizierung, Quereinstieg möglich!
  • Kommunikation sowie Umgang mit Kunden in Wort und Schrift in deutscher Sprache wird vorausgesetzt (Englischkenntnisse sind von Vorteil)

 

Ihre Aufgaben

  • Unterstützung bei der Aktualisierung von Unternehmensprüfungen
  • Unterstützung unserer Mandanten bei Datenschutz-Prozessen sowie der Umstellung im Zuge der DSGVO,
  • Unterstützung als Datenschutzbeauftragter (DSB) bei unseren Kunden vor Ort
  • Unterstützung als Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) bei unseren Kunden vor Ort
  • Konzeption, Realisierung, Integration und Pflege von internen Abläufen 
  • die Kommunikation mit unseren Partnern und Kunden im Rhein Main Gebiet und deutschlandweit

 

Wir bieten Ihnen

  • einen interessanten und abwechelungsreichen Arbeitsplatz
  • langfristige Zusammenarbeit
  • ein attraktives Bonus-Modell
  • die Entwicklungsmöglichkeiten eines wachsenden Unternehmens
  • Perspektiven im Bereich Datenschutz und Informations-Sicherheit
  • Weiterbildung
  • eine Unternehmenskultur mit viel Freiheit, Individualität, Teamarbeit, offener Kommunikation über alle Ebenen

 

Diese Neue Aufgabe spricht Sie an? Wir freuen uns auf Sie!


Bitte senden Sie uns Ihre Unterlagen per E-Mail an:

 

bewerbung@ctm-com.de

CTM-COM GmbH
In den Leppsteinswiesen 14

64380 Rossdorf

Telefon 06154- 57605-111

 

Do

01

Jul

2021

Jobangebot

Wir suchen ab sofort Verstärkung im Bereich ITK, Netzwerk, Microsoft Cloud Produkte, Telekommunikation, VoIP, Cloud-Telefonie.

Ihre Stärken

· ITK spezifische Ausbildung und/oder Erfahrung in den Bereichen Server,
   Cloud, Telefonanlagen, Netzwerke

· Erfahrung in Analyse und selbstständiger Problembehebung bei

   IP, SIP, VoIP, VPN, Windows, Microsoft-Produkten

· Tiefgreifende Erfahrung im Bereich Netzwerkadministration von Vorteil

· Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit

· Freude an der Betreuung von Kundenprojekten

· Gute Kenntnisse der Microsoft-Produktpalette im Cloud-, Client- u. Serverbereich

· Kenntnisse im Bereich Routing, Switching

· Erfahrung mit Windows-Server und Microsoft 365 von Vorteil

· Freundliche Kommunikation und Umgang mit Kunden in Wort und Schrift
   (deutsche Sprache) wird vorausgesetzt

· PKW Führerschein

 

Wir bieten Ihnen

· einen abwechslungsreichen Arbeitsplatz

· ein attraktives Bonus-Modell

· gute Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb unseres Unternehmens

· eine Unternehmenskultur mit viel Freiheit, Individualität, Teamarbeit

· offene Kommunikation über alle Ebenen

 

 

Sie sind interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bitte senden Sie Ihre Unterlagen per E-Mail an:

bewerbung@ctm-com.de

 

Mi

30

Jun

2021

Thema: Corona-Virus

Auch die CTM-COM GmbH kommt am Thema Corona-Virus nicht vorbei. Trotzdem werden wir unter Beachtung der geltenden Schutzregeln unsere Kunden bestmöglich weiter betreuen!

Wir bitten um Ihr Verständnis!
Im technischen Service und Support werden wir die vor Ort Besuche auf ein notwendiges minimum beschränken. Sollte bei Ihnen Hardware ausfallen (Rechner, Server, NAS, Switche, Drucker, Router, Displays etc.) kommen wir -nach vorheriger Absprache und mit der gebotenen Vorsicht- weiterhin zu Ihnen. Alle Probleme mit Softwaren und Systemen, die online wartungsfähig sind, erledigen wir wie gewohnt per TeamViewer-Fernwartung.

Bitte bleiben Sie alle gesund!

Die Geschäftsleitung

Mi

30

Jun

2021

Online-Datenschutz

Täglich werden eine Million Menschen weltweit Opfer von Cyberkriminalität.

Tipps wie man sich richtig schützt.

1. Risiken kennen und verstehen

Stellen Sie sicher, dass alle Internetnutzer die Öffentlichkeit des Internets und die damit verbundenen Risiken verstehen. Jede digitale Information, die sie dort teilen, seien es E-Mails, Fotos oder Videos, kann leicht kopiert und an anderer Stelle eingefügt werden, und es ist fast unmöglich, die Veröffentlichung rückgängig zu machen. Keinerlei Informationen, die ihrem Ruf, ihren Freundschaften, ihrem Geldbeutel, ihrem Beruf oder ihrer Zukunft schaden könnten, sollte elektronisch mit anderen geteilt werden.

 

2. Datenschutzeinstellungen richtig nutzen

Stellen Sie sicher, dass alle Internet-Anwender sensible Informationen wie Geburtsdatum, Adressen, Telefonnummern, Aufenthaltsorte, Finanzdaten, Passwörter und Urlaubspläne nur mit größter Vorsicht mit anderen teilen. Die meisten seriösen Online-Dienste haben Datenschutzeinstellungen, deren richtige Anwendung aber auch geübt werden muss.

 

3. Aufpassen wohin man klickt

Vermeiden Sie den Besuch zweifelhafter Websites und löschen Sie verdächtige E-Mails, besonders solche, die nach unnötigen persönlichen Informationen fragen oder Sie auffordern, etwas herunterzuladen. Es könnte sich dabei um Malware- oder Phishing-Websites handeln, die Ihre persönlichen Daten stehlen oder Schadsoftware auf ihren PC herunterladen wollen.

 

4. Ortungssoftware ausschalten

Viele Apps sind so eingestellt, dass sie laufend Ihren Aufenthaltsort an die Server melden. Wenn Sie Ihr Mobiltelefon nicht gerade zum Navigieren benutzen, sollten Sie diese Software ausschalten.

 

5. Suchen Sie Schutz

Nutzen Sie VPN-Software wie z.B. Hotspot Shield, die Ihnen dabei hilft, Malware-Seiten zu identifizieren, eine sichere verschlüsselte Verbindung zum Internet von Ihrem Rechner oder Mobiltelefon aufzubauen und Sie beim Surfen vor Hackern und Schnüfflern schützt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie einen öffentlichen WLAN-Hotspot oder ein offenes WLAN eines Geschäfts, Restaurants oder Hotels nutzen.

 

 

Bei Fragen zu Datenschutz und IT-Sicherheit stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Sprechen Sie mit uns.

Mi

15

Jan

2020

Windows10 Upgraden Sie jetzt!

Upgrade von Windows7 und 8.x auf Windows10 noch immer möglich.

Einzige Ausnahmen sind die Enterprise-Varianten der älteren Systeme. Die Aktivierung gelingt nach wie vor mit dem jeweiligen Lizenzschlüssel des Systems, von dem aus das Upgrade auf Windows10 durchgeführt wird.

 

Windows 10 Upgrade

 

Im Detail:
Windows7 Starter, Home Basic und Home Premium, Windows8, 8.1 und Windows8.1 mit Bing werden auf Windows10 Home aktualisiert. Windows7 Professional und Ultimate oder Windows8 Pro bzw. 8.1 Pro aktualisieren auf Windows10 Pro.

 

Das Techniker-Team der CTM-COM GmbH unterstützt Sie bei der Umstellung Ihres bestehenden Betriebssystems auf Windows10. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

 

 

Nicht nur Windows 7 ist am 14. Januar 2020 ausgelaufen, sondern auch der Support für die Windows Server 2008 R2 und Windows SBS 2011.

 

Diese populären und immer noch weit verbreiteten Windows-Betriebssysteme hat Microsoft am oben genannten Datum endgültig auslaufen lassen. Die Systeme werden nun nicht mehr weiter entwickelt und es gibt keine Sicherheits-Updates mehr.
 
Unternehmen, die noch mit Windows 7 Rechnern arbeiten oder den  Windows Server 2008 R2 oder Windows Small Business Server 2011 nach wie vor einsetzen, sollten spätestens jetzt eine Umstellung auf die aktuellen Betriebssysteme einplanen. Lassen sich gerne von unserem Techniker-Team dazu beraten - klicken sie auf Kontakt

 

Da eine Systemveränderung nicht selten mit neuer Rechner-Hardware, Upgrades von Unternehmens-Softwaren und Anwender-Schulungen einhergeht, ist eine Budget- und Ablaufplanung anzuraten, um nicht "Aus dem Stand" mit besonderen Kosten oder Schwierigkeiten konfrontiert zu werden.
 
Diese Systeme sind am 14. Januar 2020 ausgelaufen:

  • Windows 7 SP1
  • Windows Server 2008 R2 Standard SP1
  • Windows Small Business Server 2011 Standard & Essentials
  • Microsoft Exchange Server 2010 SP3

 

Eine Besonderheit stellt hierbei der Windows Small Business Server 2011 dar, der ein Mischprodukt aus dem Windows Server 2008 R2 und dem Exchange Server 2010 ist. Hier richtet sich die Produktabkündigung nach dem Ablauf der Einzelprodukte (Anhand der oben genannten Versionen identisch am 14. Januar 2020).

Mi

15

Jan

2020

SBS2011 2008R2 Windows7 ausgelaufen!

Am 14. Januar 2020 ist der Support für Windows Server 2008 R2 und Windows SBS 2011 ausgelaufen.  Wir planen mit Ihnen den Umstieg auf aktuelle Systeme!

Diese populären und immer noch verbreiteten Windows-Betriebssysteme hat Microsoft am oben genannten Datum nun endgültig auslaufen lassen. Die Systeme werden nicht mehr weiter entwickelt und es gibt keine Sicherheits-Updates mehr.
 
Wenn sie den  Windows Server 2008 R2, Windows Small Business Server 2011 (SBS2011) oder Windows 7 nach wie vor einsetzen, sollten sie eine Umstellung auf die aktuellen Betriebssysteme einplanen. Lassen Sie sich hierzu gerne von unserem Techniker-Team beraten - klicken sie auf Kontakt

 

Da eine Systemveränderung nicht selten mit neuer Rechner-Hardware, Upgrades von Unternehmens-Softwaren und Anwender-Schulungen einhergeht, ist eine Budget- und Ablaufplanung anzuraten, um nicht ad-hoc mit besonderen Kosten oder Schwierigkeiten konfrontiert zu werden.
 
Diese Systeme sind am 14. Januar 2020 ausgelaufen:

  • Windows Server 2008 R2 Standard SP1
  • Windows Small Business Server 2011 Standard & Essentials
  • Microsoft Exchange Server 2010 SP3
  • Windows 7 SP1

 

Eine Besonderheit stellt hierbei der Windows Small Business Server 2011 dar, der ein Mischprodukt aus dem Windows Server 2008 R2 und dem Exchange Server 2010 ist. Hier richtet sich die Produktabkündigung nach dem Ablaufdatum der Einzelprodukte (Anhand der oben genannten Versionen identisch am 14. Januar 2020).

Di

26

Mär

2019

Telekom IP Umstellung: Thema bleibt aktuell

Bisher hat die Telekom noch längst nicht alle ISDN- oder analogen Anschlüsse auf VoIP umgestellt, das Thema bleibt daher aktuell. Falls Ihr Anschluss noch nicht auf VoIP umgestellt ist, unterstützen wir Sie gerne bei offenen Fragen und der Realisierung.

Die Zuverlässigkeit und Sprachqualität von VoIP hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verbessert und profitiert zudem vom fortschreitenden Breitbandausbau. Schon seit Jahren war das Ende des klassischen Telefonnetzes abzusehen.
 

Kündigen (...lassen) JA oder NEIN?

Wer auf einen alternativen Netzbetreiber ausweichen kann, der zudem noch PSTN-Telefonanschlüsse bereithält, muss die Kündigung des Telekom-Anschlusses nicht fürchten. Vodafone beispielsweise verspricht, ISDN-Zugänge noch bis zum Jahre 2022 zu betreiben. Auch der bayerische Netzbetreiber Mnet möchte ISDN noch mindestens bis 2020 im Portfolio behalten. Wer möchte, kann nach der Kündigung auch auf einen anderen All-IP-Provider ausweichen, wenn dieser attraktivere Tarife bietet. Kunden sollten den gewünschten Anbieter rechtzeitig kontaktieren, so dass ein Anschlusswechsel möglichst nahtlos erfolgt.

 

Die CTM-COM GmbH ünterstützt Sie bei der Umstellung. Zusätzlich zeigen wir Ihnen gerne die neuen Möglichkeiten eines VoIP-Anschlusses auf.

Fr

15

Mär

2019

Internet Ausfall! Was tun?

Was tun, wenn ihr Internet-Provider einen großflächigen und länger anhaltenden Ausfall hat? Warten sie nicht erst darauf! Vorbeugend können wir für ihr Unternehmen prüfen, ob die Möglichkeit für einen Internet Backup-Weg besteht (z.B. via LTE).

Häufig ist den Verantwortlichen sogar bekannt, dass ein Internet Backup-Weg für das eigene Unternehmen grundsätzlich machbar ist, es wurde aber in vielen Fällen nicht umgesetzt, da dies wegen zusätzlicher Kosten zunächst "wegbegründet" wird.

 

Was kostet ein Internet-Ausfall wirklich:

Je nachdem, wie stark ihr Unternehmen von einer stabilen und verfügbaren Online-Anbindung abhängt (heute läuft meist auch die Telefonie via Internet) kann bereits ein kürzerer Ausfall erhebliche Kosten verursachen: Agents können nicht telefonieren, Einkauf, Vertrieb, Bestell- und Supportdienste können nicht arbeiten, Online-Portale, Banking, Cloud-Lösungen, Not- oder Sicherheitsdienste sind nicht erreichbar, etc.

 

Kumuliert über alle Mitarbeiter können für ihr Unternehmen erhebliche Ausfallstunden anfallen. Zusätzlich entstehen Zeiten für die Nachbearbeitung liegengebliebener Vorgänge, ganz zu schweigen von eventuell entgangenen Bestellungen oder Aufträgen - rechnen sie zusammen - und stellen sie die Kosten für eine Backup-Lösung dagegen!

 

Zugegeben - 100% Sicherheit vor Internet-Ausfällen gibt es nicht, sie sind aber durch technische Vorkehrungen minimierbar.

 

Sprechen sie mit uns! Wir finden eine Lösung für Ihre Online Ausfall-Sicherheit!

 

CTM-COM GmbH · Tel. 06150 5760 5100 · service@ctm-com.de

Di

05

Mär

2019

ESET durch Stiftung Warentest ausgezeichnet

In der März-Ausgabe des Verbraucher-Magazins "test" wurden ESET Sicherheitslösungen unter 22 Antivirus-Softwaren für Windows und 9 für MAC besonders ausgezeichnet.

ESET Internet Security für Windows

Mit Note "Sehr gut (1,5)" hat hierbei "ESET Internet Security" für Windows abgeschnitten. Zum Testsieger für den MAC brachte es die "ESET Cyber Security Pro".

 

Beide Ergebnisse unterstreichen die hohe Qualität und Effizienz der ESET Schutztechnologien. Wie kaum ein anderer Hersteller im Testfeld überzeugte ESET bei seinen Lösungen mit hervorragender Virenabwehr, einfacher Handhabung und sehr geringer Rechnerbelastung.

 

Als ESET Silber-Partner sind wir, die CTM-COM GmbH, von der Leistungsfähigkeit der ESET Produkte ebenfalls überzeugt. Viele zufriedene Kunden geben uns entsprechende Rückmeldungen.

 

Einer unserer Privatkunden aus DA-Griesheim:

"Seit wir ESET Internet Security auf unseren privaten Rechnern einsetzen, fühlen wir uns sehr gut gegen Computer-Viren und andere Bedrohungen geschützt. Wir haben das Produkt auch anderen Bekannten weiter empfohlen."

 

 

Für nähere Infos beachten sie bitte den zugehörigen Artikel
aus dem ESET Pressebereich: Klicken sie hier

Mo

15

Okt

2018

TERRA Medien-Einbehalt

TERRA Medieneinbehalt ist eine besondere Serviceleistung zum Datenschutz.

Sollte Ihre Festplatte einmal im Rahmen des TERRA Vor-Ort-Service getauscht werden müssen, ist die defekte Festplatte vielleicht eine Gefahr für Ihren Datenschutz. Mit dem TERRA Medieneinbehalt können Sie diese Gefahr sicher ausschalten. Ihr TERRA Servicepartner wird die alte Festplatte unbrauchbar machen durch Entfernung des Deckels oder anderen mechanischen Maßnahmen und Ihnen dann den alten Datenträger übergeben. Sie müssen lediglich den Erhalt bestätigen.

 

Es entstehen keine Kosten. Die Festplatte verlässt Ihr Haus nicht. Diese Leistung ist angesichts der aktuellen Datenschutzanforderungen alternativlos. Danach liegt es an Ihnen, ob Sie weitere Schritte unternehmen wollen, wenn Ihnen das noch nicht weit genug geht. Hier gibt es viele Angebote bis hin zum Schreddern zu millimetergroßen Körnchen.

 

Sie erhalten den Medieneinbehalt daher für alle TERRA PCs, Server und NAS-Systeme mit allen möglichen Servicelaufzeiten von in der Regel fünf Jahren oder acht Jahren für Server. Aufgrund der geringen Ausfallraten von TERRA Systemen konnte der Preis mit Wirkung zum 1. Oktober 2018 für den Handel auf ein Minimum gesenkt werden. Sie werden daher in Zukunft in der Regel nur noch Angebote für TERRA Service inklusive TERRA Medieneinbehalt finden, und genau das ist das Ziel.

 

Nicht im Angebot ist der TERRA Medieneinbehalt nur bei mobilen Systemen, also Notebooks und Handys. Hier würde der TERRA Medieneinbehalt nur einen trügerischen Schutz bieten, denn wenn das Notebook verloren geht oder gestohlen wird, ist ein solcher Schutz wirkungslos. Sie müssen in jedem Fall dafür sorgen, dass sich keine wichtigen Daten auf mobilen Geräte befinden, die mit geringem Aufwand zugänglich sind, um bei Diebstahl auf der sicheren Seite zu sein. Wenn Sie dies aber sicherstellen, brauchen Sie wiederum keinen TERRA Medieneinbehalt.

 

Quelle: Wortmann AG

Di

31

Jul

2018

Zeit sparen, Fernwartung

Unser ITK Techniker-Team hilft Ihnen gerne auch per Fernsupport...

Viele IT- und TK-Dienstleistungen lassen sich heute auch ohne Technikerbesuch beim Kunden zügig und unkompliziert durch Fernwartung erledigen. Schnelle und stabile Internet-Verbindungen machen dies möglich.

Fernwartung - los geht's ...

Schritt 1

Sie kontaktieren unseren IT-Support und vereinbaren einen Support-Termin oder, wenn möglich, starten wir eine Soforthilfe. Tel. 06154 57605-100

 

Schritt 2

Teamviewer

Aus folgendem Link laden sie sich das Programm zur Fernwartung für Ihr System herunter (Windows / Mac):

 

Download-Link

CTM-COM Fernwartung

 

Danach starten Sie den TeamViewer auf Ihrem Rechner und nennen unserem Techniker die angezeigte Fernwartungs-ID.

Nach erfolgter Aufschaltung können wir Ihr Rechnerproblem direkt bearbeiten.

Schritt 3

Hatten Sie einen Fernsupport-Termin vereinbart, ruft Sie einer unserer Techniker zum vereinbarten Zeitpunkt an.

 

Die von unserem Systemhaus eingesetzte Software TeamViewer erfüllt höchste Sicherheitsansprüche. Vom Bundesverband der IT-Sachverständigen und Gutachter e.V. (BISG e.V.) wurde TeamViewer mit dem 5 Sterne-Qualitätssiegel (höchste Bewertung) ausgezeichnet. (Link)

Do

01

Mär

2018

"Ransomware" Die große Gefahr für Ihr Unternehmen

Ransomware infiziert Ihren PC und Server, verschlüsselt diesen und verlangt dann Lösegeld für das Entschlüsseln. So schützen Sie sich...

Wie infiziert Ransomware Ihren PC

In der Regel versucht die Ransomware, auch Krypto-Trojaner, Erpressungs-Trojaner oder Verschlüsselungs-Trojaner genannt, Ihren PC sowie die verbundenen Netzlaufwerke zu verschlüsseln. Anschließend wird ein Lösegeld gefordert, um Ihre Daten wieder zu entschlüsseln. Um Sie zusätzlich unter Druck zu setzen, wird in der Regel die Lösegeldforderung nach ein paar Tagen erhöht. Zahlen Sie aber auf keinen Fall, schützen Sie sich, damit es erst gar nicht so weit kommt.

Prävention und Überwachung

Insbesondere für Ihr Unternehmen steht sehr viel auf dem Spiel. Es kann nicht nur ein finanzieller Schaden entstehen, sondern auch ein starker Imageverlust eintreten.  

Seien Sie stets misstrauisch

EMail-Anhänge sind nach wie vor das häufigste Einfallstor für Krypto-Trojaner an Ihrem PC-System. Öffnen Sie deshalb auf keinen Fall EMail-Anhänge von unbekannten Absendern. Klicken Sie außerdem nicht auf Links in EMails die Sie nicht kennen.

Halten Sie Ihre Software auf dem neusten Stand

Achten Sie darauf, stets alle wichtigen Updates für Ihre Programme zu installieren. Oft sind Sicherheitslücken in Programmen ein weiteres Einfallstor für Erpressungstrojaner. Wichtig sind hier die Updates für Windows, Adobe Produkte, Office und Ihren Browser.

Lassen Sie Trojaner erst gar nicht auf Ihr System

Virenschutz - Unerlässlich und absolute Pflicht! Antiviren-Programme helfen Ihnen beim Aufspüren und Sichern von Viren und Trojanern. Die CTM-COM GmbH bietet Ihnen mit den ESET Antivirus-Produkten einen umfangreichen Schutz vor Ransomware, Viren und Trojanern.

 

Kontaktieren Sie uns, wir beraten sie!

Regelmäßige Backups - Die Lebensversicherung für Ihre wichtigen Daten.

Sie sollten unbedingt regelmäßige Sicherungen Ihrer Daten anlegen, um für alle Fälle gerüstet zu sein. Das empfiehlt auch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik). Diese Sicherungen können vollautomatisch laufen, so dass Sie sich auf Ihr Geschäft konzentrieren können. Wir unterstützen Sie dabei und konfigurieren Ihr maßgeschneidertes Backup nach individuellen Vorstellungen. Mit unserem starken Partner Acronis  geben wir Ihnen die Sicherheit Ihrer Daten zurück.

Di

14

Jul

2015

Das Ende für Windows Server2003

Trotz vieler Warnungen setzen immer noch Unternehmen das veraltete Betriebssystem Windows Server 2003 ein. Ab sofort gibt es aber keine kostenlosen Sicherheits-Updates mehr dafür.

Nun ist es soweit, Windows Server 2003 hat das offizielle Support-Ende erreicht. Ab Dienstag, den 14. Juli 2015, liefert Microsoft keine frei verfügbaren Patches mehr für das noch in vielen Unternehmen eingesetzte Betriebssystem aus.

Support-Vertrag von Microsoft für Unternehmen nicht wirtschaftlich!

Wer Windows Server 2003 jetzt weiterhin produktiv nutzt, geht damit ein hohes Risiko ein. Außer er entscheidet sich für einen kostenpflichtigen Support-Vertrag mit Microsoft. Dann gibt es auch weiterhin Sicherheits-Patches für das veraltete Betriebssystem.


Über die genauen Kosten schweigt sich Redmond bislang aus. Nach Einschätzung von Paul DeGroot von Pica Communications sind aber durchaus Aufwendungen von bis zu 600 Dollar pro Server und Jahr möglich. Pro weiterem Jahr werden sich die Kosten sogar verdoppeln, vermutet er.

Für viele Unternehmen dürfte dies auf Dauer nicht wirtschaftlich sein. Sie stellen sich deswegen die Frage, wie sie am sinnvollsten migrieren können?


Das Team der CTM-COM unterstützt Unternehmen bei Migration von Windows Server 2003 auf ein aktuelles Server-Betriebssystem.

Mi

01

Jul

2015

Telekom All-IP - Netz der Zukunft

Die Telekom stellt alle Standard- und Universal-Anschlüsse bis 2018 auf die neue IP-Technologie. Keine Migration gleicht der anderen. Als Ihr Partner begleiten wir Sie.

Anschluss der Zukunft

Die vernetzte Arbeitswelt verlangt Selbstständigen und Unternehmen viel ab: Die Datenkommunikation wird immer umfangreicher und sensibler. Kunden und Lieferanten erwarten schnellere Reaktionszeiten. Selbstständige und Mitarbeiter arbeiten von unterwegs oder zuhause. Folglich hängt der Erfolg mehr und mehr von einer leistungsfähigen und qualitativ hochwertigen Internet-Anbindung ab. Im Netz der Zukunft steht Ihnen – mit dem IP-basierten Telekom Anschluss – modernste Anschlusstechnik zur Verfügung. Im Gegensatz zu anderen Anschlussarten werden beim IP-basierten Anschluss alle Verbindungen (Telefonieren, Surfen, Mailen, Faxen, Fernsehen) über das IP-Protokoll aufgebaut.

Besonders bei Sonderdiensten ist besonderer Planungbedarf vorhanden. Hierbei handelt es sich um besondere Leistungen von Diensteanbietern. Die Leistungen werden in Kombination mit Endgeräten vermarktet, die über analoge oder ISDN-basierte Anschlüsse der Telekom betrieben werden. Typische Sonderdienste sind:

  • Gefahrenmeldeanlage, z. B. Alarmanlage/ Brandmeldeanlage
  • Electronic Cash Terminals
  • Aufzugnotrufe
  • Arztabrechnungssysteme
  • Zählerfernauslese
  • Hausnotrufe

Di

17

Jun

2014

Deutsche Telekom warnt vor gefälschten Rechnungen

Einmal mehr versuchen Online-Kriminelle, über gefälschte Telekom-Rechnungen Schadcode auf Rechnern zu verbreiten. Seit Mai kursieren zahlreiche Spam-Mails, in denen dazu aufgefordert wird über einen Download-Link ausstehende Rechnung abzurufen. Hinter dem Link verbirgt sich ein als PDF getarnter Schadcode, den die meisten Virenscanner noch nicht erkennen.

T-Online empfiehlt die aktuellen Rechnungen über ihr Kundencenter abzurufen und keinen Download-Link aus einer Mail heraus zu öffnen. Eine gefälschte Mail erkennt man unter anderem daran das die persönliche Anrede und die Buchungskontonummer fehlt.

Do

13

Feb

2014

Bintec Router haben kein Backdoor

Die Firma Bintec Elmeg legt bei seinen Produkten sehr starken Focus auf die Sicherheit, sowohl bei der Entwicklung wie auch bei den angebotenen Sicherheitsfunktionalitäten.

Ein „Backdoor“ ist in keinem Router vorhanden und die Firmware erlaubt es , alle Zugänge die Änderungen der Geräte Einstellungen ermöglichen, zu konfigurieren. Weiterhin unterziehen sie ihre Systeme regelmäßigen Security Scans.

Mo

13

Jan

2014

LKA warnt vor Phishing per Telefon

Betrüger versuchen zur Zeit erneut, Benutzern via Telefon mitzuteilen, dass ihr Computer mit Viren verseucht wäre. Für eine Zahlung zwischen 80€ und 200€ würden sie den Computer wieder von diesen Viren befreien.

Neben der vermeintlichen Säuberung, wollen die Betrüger zudem eine lebenslange Garantie gegen Viren geben.

 

Statt aber Ihren PC zu bereinigen, wird er zusätzlich mit Schadsoftware infiziert - und Ihr Geld ist außerdem weg.

 

Diese Masche ist nicht neu und funktioniert leider überraschend gut. Es sind schon zahlreiche Privatpersonen und sogar Firmen darauf reingefallen.

 

Sollten Sie einen solchen Anruf erhalten, ignorieren Sie diesen und legen einfach auf. Geben Sie auf keinen Fall persönliche Daten herraus !!

Do

21

Nov

2013

28% der User im Internet schutzlos

Kein Vireschutz, keine Firewall. Viele Deutsche halten sich in Sachen Internetsicherheit nicht einmal an grundlegende Standards, allen Datenskandalen zum Trotz.

Viele Deutsche halten sich in Sachen Internetsicherheit nicht einmal an grundlegende Standards, allen Datenskandalen zum Trotz.

Das Vertrauen deutscher Internetnutzer in die Technik ist nicht besonders ausgeprägt - und doch tun viele bei Weitem zu wenig, um sich selbst vor elementaren Gefahren im Netz zu schützen. Knapp 70 Prozent machen sich Sorgen um ihre persönliche Daten, ergab die repräsentative Studie "Daten & Schutz 2013" des GfK Vereins. Für die Studie wurden im September 1500 Internetnutzer befragt.

72 Prozent haben der Studie zufolge ein Virenschutzprogramm auf ihrem Rechner installiert, um sich vor Kriminellen und Hackern zu schützen. 28 Prozent aber haben demzufolge aber eben keines. Selbst mit einer simplen virenverseuchten Website könnten Kriminelle diesen Nutzern sehr leicht Schadsoftware unterjubeln. Etwa Erpresserprogramme wie den sogenannten BKA-Trojaner. Besonders selten schützen sich der Studie zufolge, die nicht täglich sondern nur "ein oder mehrmals im Monat" im Internet unterwegs sind - von dieser Gruppe geben nur 55 Prozent an, einen Virenscanner zu nutzen.

 

Auch Programme, die den Internetverkehr filtern und sicherer machen sollen, sogenannte Firewalls, kommen bei weitem nicht überall zum Einsatz: 59 Prozent der Internetnutzer gaben an, so eine Software zu nutzen. Manche der Befragten wissen aber vermutlich einfach nicht, dass ihr Betriebssystem eine integrierte Firewall besitzt.

 

Misstrauen gegen E-Mails

Bei E-Mails gaben eben so viele an, misstrauisch zu sein: Nachrichten von unbekannten Absendern werden entweder nicht geöffnet oder sogar gleich gelöscht. Einen Spamfilter haben rund die Hälfte der Nutzer installiert - wobei hier vermutlich von manchen Befragten der integrierte Spamfilter ihres Webmail-Anbieters nicht mit eingerechnet wurde.

 

Auf kompliziertere Schutzmaßnahmen verzichtet der Großteil Internetnutzer, trotz des NSA-Skandals und aller Warnungen vor Cyberkriminalität.

 

Sichere Passwörter nutzt nach der GfK-Verein-Studie demnach nur jeder vierte. Immerhin noch 23 Prozent der Befragten gaben an, ihre Passwörter regelmäßig zu ändern. Auf Verschlüsselungsprogramme für E-Mails setzen nur 5 Prozent der Befragten - trotz der NSA-Affäre. Spätestens seit Juni müssen Internetnutzer davon ausgehen, dass ihre E-Mails unter Umständen überwacht werden. Auch der Einsatz von Software zum anonymen Surfen ist nur für eine Minderheit ein Thema. Gerade einmal 4 Prozent haben solche Programme installiert.

 

Statt sich zusätzliche Software zu besorgen und einzurichten, greifen Internetnutzer offenbar lieber zu einfacheren Tricks: 12 Prozent gaben an, zum Beispiel bei sozialen Netzwerken einen Phantasienamen anzugeben oder Angaben zu fälschen. Jeder zehnte hat außerdem eine separate E-Mailadresse, zum Beispiel für Spiele oder Preisausschreiben. Gegen staatliche Überwachung und Kriminelle helfen diese Maßnahmen allerdings kaum.

 

Die beiden wichtigsten Grundregeln für einen ans Internet angeschlossenen Computer sind in jedem Fall:

  • Installieren Sie einen Virenscanner, halten Sie ihn mit Updates aktuell.
  • Stellen Sie sicher, dass die Betriebssystem-Firewall aktiv ist oder installieren sie eine Firewall von einem anderen Anbieter.
  • Weitere Tipps für Internetsicherheit finden sich etwa auf den Seiten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.

 

Quelle: spiegel-online

Mi

06

Nov

2013

Routerzwang in Deutschland

Zur Zeit entsteht eine hitzige Diskussion darauf, dass Provider Ihren Kunden vorgeben welchen Router sie einzusetzen haben. Der CCC (Chaos Computer Club) und der die FSFE (Free Software Foundation Europe) haben sich wehemend dagegen ausgesprochen.

Daraus entsstünden "Sicherheitsrisiken, die jede Monokultur mit sich bringt" und es seien "großflächige Angriffe auf die Netzwerkinfrastruktur" möglich. So der CCC.

 

Neben den Sicherheitsrisiken entstünden aber auch Kompatibilitätsprobleme zu diversen Diensten wie SIP oder VPN Zugänge.

 

Die Große Koalition spricht sich nun auch gegen dieses vorhaben aus. Sie sehen, dass durch diese Regelung "Deutsches Know-How" in der Hardwarefertigung in Richtung Asien abfließt.

Um dies festzuschreiben, sollen das Telemediengesetz und das  Telekommunikationsgesetz entsprechend präzisiert werden.

Fr

13

Sep

2013

Office-Patch macht Outlook 2013 kaputt

Microsoft hat einen Patch für Office 2013 veröffentlicht, der bei vielen Nutzern Probleme macht. Nach der Installation lässt sich die Ordneransicht in Outlook 2013 nicht mehr anzeigen. Zudem lassen sich drei Sicherheitspatches für Office 2007 auf vielen Systemen vermeintlich nicht installieren.

In dieser Woche hat Microsoft eine Reihe von Sicherheitspatches veröffentlicht. Wie auch im vergangenen Monat gibt es damit auch in diesem Monat Probleme. Im vergangenen Monat sorgte ein Windows-7-Patch für Ärger, weil Systeme einiger Nutzer nach der Einspielung des Patches abstürzten. Diesmal sollen sich Patches vermeintlich gar nicht erst installieren, ein weiterer macht Probleme.

Viele Nutzer beklagen sich, dass sich die drei Microsoft-Patches KB2760411, KB2760588 und KB2760583 für Office 2007 gar nicht erst installieren lassen, wie Betroffene berichten. Nutzern werden die Patches immer wieder zur Installation angeboten, obwohl sie gerade aufgespielt wurden. Wie Microsoft mittlerweile erklärt, sollen die betreffenden Patches korrekt installiert worden sein. Fehlerhaft sei nur, dass die Patches immer wieder zum Download angeboten werden. Microsoft untersuche derzeit noch, was die Ursache für den Fehler ist.

Patch für Office 2013 blendet die Outlook-Ordneransicht aus

Parallel zu den oben genannten Sicherheitspatches wurde in dieser Woche ein Update für Office 2013 veröffentlicht. Dieser soll vor allem die Stabilität der Office-Suite erhöhen und kleinere Programmfehler sollen behoben worden sein. Nach der Einspielung des Patches KB2817630 berichten aber etliche Anwender, dass danach die Ordneransicht in Outlook nicht mehr angezeigt wird. Betroffene Nutzer berichten, dass eine Deinstallation des Updates KB2817630 das Problem beseitigt und die Ordneransicht danach wieder erscheint.

Microsoft hat die Verteilung des Updates nun erst einmal nach eigener Aussage gestoppt und bestätigt, dass eine Patch-Deinstallation das Problem behebt. Zudem kann es helfen, das im August 2013 veröffentlichte Update KB2817347 zu deinstallieren. Nach Aussage von Microsoft gibt es Probleme, wenn die beiden Patches installiert sind.

Derzeit ist nicht bekannt, wann Microsoft einen korrigierten Patch für Office 2013 bereitstellt, der die Ordneransicht von Outlook 2013 nicht mehr verschwinden lässt.

Nachtrag vom 12. September 2013, 14:52 Uhr

Ein Leser teilte uns mit, das Problem mit der verschwundenen Ordneransicht in Outlook 2013 könne mit einem Hotfix gelöst werden, der vor einem Monat erschienen ist. Nach der Installation des August-Hotfixes KB2817503 ist demnach die Ordneransicht wieder da.

 

Quelle: www.golem.de

Di

10

Sep

2013

Telekom startet VoIP TK-Anlage aus der Cloud

Die Telekom erweitert ihre für mittelständische Unternehmen gedachte Produktfamilie DeutschlandLAN um Angebote für das vernetzte Arbeiten.

Nutzer des DeutschlandLAN-Dienstes, die über einen IP-basierten Anschluss ins Internet kommen, sollen nun Cloud-Dienste modular zusammenstellen können, also beispielsweise ein Unified-Communication- oder Videokonferenz-System nach dem Baukastenprinzip hinzufügen können.

Den Anfang macht die Telekom mit einer VoIP-basierten Tk-Anlage. Diese gründet auf einem Produkt der Firma Swyx. Sie ist seit Anfang September in zwei Versionen erhältlich, "L" und "M" und bietet ähnliche Funk­tionen wie physische Telefonanlagen, also etwa Rufumleitung, Weiterleitung, Gruppenrufe, Ansagen, Call-Routing oder auch "Wählen aus jeder Anwendung". Darüber hinaus sind Präsenzanzeige, Instant Messaging sowie Telefon- und Webkonferenzen für mehrere Teilnehmer implementiert und die Tk-Anlage lässt sich mit Outlook- oder Lotus-Notes verknüpfen. Bei der M-Version führt die Telekom noch weitere Ausstattungsmerkmale auf, darunter Apps für Android und iOS, erweiterte Rufumleitung, Sprachdialogsystem, Skript-Funktionen, Verknüpfung mit Daten­banken oder Warenwirtschafts- und Kundenmanagement-Software, Mitschnitt am PC und PC-Fax-Funktionen.

Die Telekom hat Swyx für mindestens 10 und maximal 1000 Nutzer ausgelegt. Der Dienst kostet pro Monat und Nutzer 12,44 Euro (10,45 Euro ohne Mwst.). Die Mindestvertragslaufzeit beträgt einen Monat. Im Preis inbegriffen sind die Wartung seitens der Telekom sowie Software­updates. Für den Betrieb eignen sich übliche Endgeräte, also Tischtelefone, DECT-Schnurlosgeräte, aber auch PC-gestützte VoIP-Cients, USB-Handsets und Mobiltelefone.

 

Quelle: www.heise.de

Mo

01

Jul

2013

Unsere ITK-Dienstleistungen

Professionelle Betreuung Ihrer Gesamten EDV. Sowohl Telefonanlagen als auch PCs, Server und Netzwerke werden durch das Team der CTM-COM kompetent betreut.

Unsere Leistung umfasst:

im Bereich IT und EDV

  • IT Beratung
  • PC Reparatur
  • Computer Service eigener und fremder Hardware
  • Software Installation + Einrichtung
  • PC Notdienst
  • Server Installation + Einrichtung (Windows, Linux & Mac-Systeme)
  • PC Komplettpakete

 

Im Bereich Kommunikation:

  • Beratung für neue Telefonanlagen (ISDN & VoIP)
  • Reparatur von Telefon und Faxgeräten
  • Wartung eigener TK-Systeme
  • Telefon Installation + Einrichtung (TCOM, Arcor, 1&1)
  • Notdienst TK Anlagen mit und ohne Wartungsvertrag

 im Bereich IT - TK - Netzwerke:

  •  Installation Netzwerk Kupfer & Glasfaser
  • Installation und Betreuung von WLAN Netzwerken
  • Firewall Lösungen
  • Betreuung LAN WAN und VPN Netzwerke
  • Speicherlösungen

 

Unser Einzugsgebiet:

Als IT-TK-Systemhaus bieten wir unsere Telefonsysteme, IT- u. TK-Dienstleistungen und Datenschutz in folgenden Orten an:

 

Bergstraße, Odenwald, Taunus, Rhein-Main-Neckar

Mi

15

Mai

2013

Beta-Bot erschleicht Admin-Rechte und beendet Virenscanner

Die Virenschutzexperten von G Data haben einen Bot gesichtet der sich auf geschickte weise Zugang zu Admin-Rechten erschleicht und daraufhin bis zu 30 Virenscanner deaktiviert.

Ist der Bot erst einmal im System, produziert er eine Fehlermeldung laut der aufgrund eines Festplattenfehlers Daten im Ordner "Eigene Dokumente" verloren gegangen sind.

Klickt man bei diesem Dialog auf Wiederherstellen öffnet sich ein UAC (Benutzerkontensteuerung) Dialog den man erneut bestätigen muss.

Tut man das ist der Bot in der Lage bis zu 30 Virenscanner zu deaktivieren und Ihren PC zu einem Bot-Netzwerk hinzuzufügen oder Ihnen Daten zu stehlen.

 

Auch auf Benutzerebene kann er erheblichen Schaden anrichten und z.B. gespeicherte Kennwörter oder Online-Banking Zugänge ausspähen.

 

Aufgrund immer raffinierterer Tricks appellieren wir daran regelmäßig alle Sicherheitsupdates durchzuführen und suspekte "Warnhinweise" genauer zu hinterfragen.

 

Sollten Sie diesen oder ähnliche Fehlermeldungen erhalten und sich nicht sicher sein was Sie tun sollen, zögern Sie nicht und greifen Sie zum Telefon.

Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite

Di

26

Mär

2013

Neue hartnäckige Variante des BKA-Trojaners

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Variante eines äußerst hartnäckigen Computerschädlings.

Nicht jeder Aufruf einer Internetseite ist so ungefährlich wie der Besuch des VersicherungsJournals. Denn wer sich zum Beispiel bestimmte Pornoseiten anschaut oder glaubt, sich auf illegale Weise Freischaltcodes für kostenpflichtige Software besorgen zu können, begibt sich in die Gefahr, Opfer einer sogenannten Drive-by-Download-Attacke zu werden. Mit deren Hilfe können sich Schädlinge auf dem PC einnisten.

Opfer der aktuellen Angriffswelle sehen sich kurze Zeit später mit einem bildschirmfüllenden Pop-Up-Fenster konfrontiert, das nicht weggeklickt werden kann. In der Einblendung wird unter Verwendung des Logos des Bundeskriminalamts behauptet, dass der Computer zur Wiedergabe pornografischer Inhalte mit Minderjährigen genutzt worden sei. Der PC sei daher gesperrt worden.

 

Vier üble Fotos

Zur Untermauerung der Anschuldigung werden Gesetzesvorschriften zitiert, deren Verletzung Ursache für die Sperrung des Computers sei. Die Einblendung enthält außerdem vier Fotos, bei denen es sich um strafbewehrte jugendpornografische Darstellungen handelt.

Zahle man innerhalb von 48 Stunden eine Strafe von 100 Euro mittels der anonymen Internet-Bezahldienstes Paysafecard oder Ukash, werde die Sperre des Computers aufgehoben. Dazu müsse man den erworbenen Code in ein eingeblendetes Zahlungsfeld eintippen.

Für den Fall, dass man der Aufforderung nicht fristgerecht folgt, wird damit gedroht, dass der PC nicht mehr entsperrt werden könne und dauerhaft unbrauchbar sei. Außerdem werde in so einem Fall automatisch ein Strafverfahren eingeleitet.

Doch selbst wer sich dazu erpressen lassen sollte, den geforderten Betrag zu zahlen, wird nach Angaben des BKA die Bildschirmeinblendung nicht mehr los.

 

So kann man sich helfen

Wer auf den Trick der Betrüger hereingefallen ist, kann versuchen, seinem PC mithilfe einer Notfall-CD zum Laufen zu bringen. In den Besitz derartiger CDs gelangt man in der Regel durch den Kauf einer Antiviren-Software.

Solange der Computer noch nicht von Schädlingen befallen ist, kann man eine Notfall-CD auch selber erstellen.

Der sogenannten BKA-Trojaner wird von Experten allerdings als dermaßen aggressiv beschrieben, dass insbesondere Computerlaien empfohlen wird, sich Expertenrat zu holen.

 

Wichtige Updates

Um erst gar nicht Opfer eines Angriffs zu werden, sollte man einen großen Bogen um fragwürdige Internetseiten sowie um E-Mails fragwürdiger Herkunft machen. Es wird außerdem empfohlen, das Betriebssystem und die auf dem Computer installierten Programme auf dem neuesten Stand zu halten.

Denn sogenannte Drive-by-Download-Attacken, die Ursache für die jetzigen Angriffe seien dürften, sind nur bei Ausnutzung vorhandener Schwachstellen möglich. Das VersicherungsJournal informiert seine Leser, wenn neue Updates für Windows & Co. veröffentlicht werden.

 

Quelle: http://www.versicherungsjournal.de

Fr

22

Mär

2013

Perfekter Schutz für Mac OS X mit den Produkten von ESET

Perfekter Schutz für Mac OS X mit den neuen Produkten ESET Cyber Security und
ESET Cyber Security Pro

Ab sofort sind die beiden neuen Mac-Lösungen ESET Cyber Security und ESET Cyber Security Pro im Partnerportal bestellbar.

Was ist neu?


ESET Cyber Security: Mit einer neuen, verbesserten Oberfläche zeigt sich die neue Antiviren-Lösung im nativen Mac OS X "Look & Feel". Neben dem klassischen Virenschutz wartet die ESET Cyber Security mit ESET Live Grid inkl. Reputationsauswertung laufender Prozesse, Web- und Email-Schutz und automatischen Wechselmedienscans auf.

Informieren Sie sich über alle weiteren Neuerungen.

ESET Cyber Security Pro: Die Suite überzeugt durch einen All-in-One-Schutz für Mac-User. Die ESET Cyber Security Pro kombiniert den bewährten Virenschutz mit einer Wechselmedien-Kontrolle, einer Firewall und einer Kindersicherung, ohne dabei auf die starke Performance zu verzichten. So sind Mac OS X Systeme nicht nur optimal vor dem Einfall von Viren, Trojanern und Co. geschützt, auch sensible Daten wie Passwörter und Kontodaten sind vor Hackern sicher.

Do

21

Mär

2013

SPEXBOX als Komplett-lösung erhältlich

Mit dem Mini-ITX Desktop bringt SPEXBOX eine Faxserver Komplettlösung auf den Markt.

Seit kurzem gibt es eine Komplettlösung für die Faxserver des Herstellers SPEXBOX. Diese kommen in einem Mini-ITX Desktop mit folgenden Spezifikationen:

 

  • CPU ATOM 1,86 GHz
  • 2 GB DDR3 RAM Speicher
  • 32 GB SSD
  • ISDN-Adapter intern
  • Windows 7 Professional

 

plus die Faxserver-Lösung:

 

  • 5 User incl. 1 S0
  • 10 User incl. 1 S0

 

Zusätzlich zur Faxlösung ist der Mini-ITX Desktop erweiterbar mit Modulen wie z.B. Voicemail für jeden User.

Mi

20

Mär

2013

Gigaset Pro Telefonanlagen

Gigaset steigt mit Telefonanlagen der Gigaset pro-Reihe in den Geschäftskundenmarkt ein.

Mit neuen IP-Telefonanlagen und bedienerfreundlichen Systemtelefonen präsentiert Gigaset Communications erstmals eine Gerätereihe, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelgroßer Unternehmen. Gigaset Communications hat seine als Marktführer für DECT-Telefone im Consumer-Bereich gewonnene Erfahrung in die Entwicklung der neuen professionellen Gigaset pro-Produktlinie einfließen lassen. Das Ergebnis: Anlage und Systemtelefone sind einfach zu bedienen, leicht zu konfigurieren und flexibel skalierbar. Das moderne Design der Telefone in Schwarz und Titanium macht sie zu einem attraktiven Blickfang auf dem Schreibtisch.

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Mi

06

Jul

2022

Mitarbeiter Datenschutz und Informationssicherheit

Für die verantwortliche Betreuung unserer Datenschutz- und Informationssicherheits Projekte suchen wir:

 

Mitarbeiter im Betrieblichen Datenschutz (m/w/d)

Teilzeit / Vollzeit zur Festanstellung

 

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Do

01

Jul

2021

Jobangebot

Wir suchen ab sofort Verstärkung im Bereich ITK, Netzwerk, Microsoft Cloud Produkte, Telekommunikation, VoIP, Cloud-Telefonie.

mehr lesen

Mi

30

Jun

2021

Thema: Corona-Virus

Auch die CTM-COM GmbH kommt am Thema Corona-Virus nicht vorbei. Trotzdem werden wir unter Beachtung der geltenden Schutzregeln unsere Kunden bestmöglich weiter betreuen!

mehr lesen
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